Kunst der Freiheit ist der Podcast von Benjamin-Immanuel Hoff – gemeinsam mit Katrin Petermann. Die Psychotherapeutin und der ehemalige Minister sprechen im Dialog und mit wechselnden Gästen über Kunst, Kultur und Gesellschaftspolitik. Mit klarem Standpunkt und offenem Ohr. Hier wird gesprochen, weil schon gedacht wurde.
Die Freiheit der Kunst steht unter Druck – ebenso wie die Freiheit selbst. Auch sie ist eine Kunst: eine fragile Balance, die immer wieder neu ausgehandelt werden muss.
Im Bewusstsein, dass Individualität und solidarische Gemeinschaft keine Gegensätze sind, sondern zusammengehören.
Dazu lädt dieser Podcast ein – auf allen gängigen Plattformen und bei letscast.fm.
Die Freiheit der Kunst steht unter Druck – ebenso wie die Freiheit selbst. Auch sie ist eine Kunst: eine fragile Balance, die immer wieder neu ausgehandelt werden muss.
Im Bewusstsein, dass Individualität und solidarische Gemeinschaft keine Gegensätze sind, sondern zusammengehören.
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Daten, Demokratie, Dystopie?!
Im Gespräch mit Daniel Leisegang, Co-Chefredakteur von netzpolitik.org
22.06.2025 41 min
Vor zehn Jahren trendete der Hashtag #Landesverrat. Denn Bundesanwälte eröffneten ein entsprechendes Verfahren gegen die Nachrichtenplattform netzpolitik.org. Das hatte es das letzte Mal mehr als 30 Jahre zuvor gegen die Zeitschrift Konkret gegeben und 1962 in der sogenannten SPIEGEL-Affäre.
Der Job als Co-Chefredakteur bei netzpolitik.org ist also nicht zwangsläufig gemütlich, denn das Nachrichtenportal, das sich selbst als Medium für digitale Freiheitsrechte bezeichnet, schaut dorthin, wo Unternehmen, Staaten, Geheimdienste etc. die Freiheit der digitalen Gesellschaft unzulässlig beschränken wollen.
Daniel Leisegang spricht mit mir in dieser Sendung über die Themen und Arbeitsweise von netzpolitik.org. Er berichtet über die Versuche, durch das Gemeinnützigkeitsrecht u.a. Instrumente die Arbeit von unabhängigen Medienplattformen zu beschränken und bewertet die Festlegungen des schwarz-roten Koalitionsvertrages.
Der Job als Co-Chefredakteur bei netzpolitik.org ist also nicht zwangsläufig gemütlich, denn das Nachrichtenportal, das sich selbst als Medium für digitale Freiheitsrechte bezeichnet, schaut dorthin, wo Unternehmen, Staaten, Geheimdienste etc. die Freiheit der digitalen Gesellschaft unzulässlig beschränken wollen.
Daniel Leisegang spricht mit mir in dieser Sendung über die Themen und Arbeitsweise von netzpolitik.org. Er berichtet über die Versuche, durch das Gemeinnützigkeitsrecht u.a. Instrumente die Arbeit von unabhängigen Medienplattformen zu beschränken und bewertet die Festlegungen des schwarz-roten Koalitionsvertrages.
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