Politik der Parole
Im Gespräch mit der Kulturwissenschaftlerin und Autorin Daphne Weber
19.10.2025 50 min
Zusammenfassung & Show Notes
Die Parole hat einen schlechten Ruf. Sie gilt als laut, simpel, manipulativ. Die Kulturwissenschaftlerin Daphne Weber ist der Auffassung, dass die Parole zu Unrecht schlecht angesehen ist. Denn sie macht Bewegungen sichtbar und schafft Öffentlichkeit für politische Positionen. Parolen sind in den Augen von Daphne ästhetische Formen der Demokratie.
Darüber hat Daphne beim Campus Verlag ein Buch geschrieben: "Politik der Parole. Ästhetische Praktiken politischer Mobilisierung", das Gegenstand der heutigen Folge und des Gesprächs mit Benjamin ist.
Das Buch wird in Kürze auch open access, also kostenfrei digital abrufbar sein.
Die heutige Folge wird auf dem Blog www.nachdenken-im-handgemenge.de zusätzlich auch als Video abrufbar sein. Für den Support danken wir sehr herzlich den Kollegen von der Beratung und Agentur "Gesellschaft für digitalen Ungehorsam mbH".
Darüber hat Daphne beim Campus Verlag ein Buch geschrieben: "Politik der Parole. Ästhetische Praktiken politischer Mobilisierung", das Gegenstand der heutigen Folge und des Gesprächs mit Benjamin ist.
Das Buch wird in Kürze auch open access, also kostenfrei digital abrufbar sein.
Die heutige Folge wird auf dem Blog www.nachdenken-im-handgemenge.de zusätzlich auch als Video abrufbar sein. Für den Support danken wir sehr herzlich den Kollegen von der Beratung und Agentur "Gesellschaft für digitalen Ungehorsam mbH".
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