Kunst der Freiheit ist der Podcast von Benjamin-Immanuel Hoff – gemeinsam mit Katrin Petermann. Die Psychotherapeutin und der ehemalige Minister sprechen im Dialog und mit wechselnden Gästen über Kunst, Kultur und Gesellschaftspolitik. Mit klarem Standpunkt und offenem Ohr. Hier wird gesprochen, weil schon gedacht wurde.
Die Freiheit der Kunst steht unter Druck – ebenso wie die Freiheit selbst. Auch sie ist eine Kunst: eine fragile Balance, die immer wieder neu ausgehandelt werden muss.
Im Bewusstsein, dass Individualität und solidarische Gemeinschaft keine Gegensätze sind, sondern zusammengehören.
Dazu lädt dieser Podcast ein – auf allen gängigen Plattformen und bei letscast.fm.
Die Freiheit der Kunst steht unter Druck – ebenso wie die Freiheit selbst. Auch sie ist eine Kunst: eine fragile Balance, die immer wieder neu ausgehandelt werden muss.
Im Bewusstsein, dass Individualität und solidarische Gemeinschaft keine Gegensätze sind, sondern zusammengehören.
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Was nicht im Geschichtsbuch steht
Im Gespräch mit dem Historiker Dr. Niklas Krawinkel
30.11.2025 51 min
In seinem Buch "Rechter 'Rand' und demokratische 'Mitte'", erschienen beim Wallstein-Verlag, erzählt der Historiker Dr. Niklas Krawinkel eine Geschichte der Bundesrepublik, in der die Radikalisierung und Legitimation extrem rechter Politik nach 1945 im Vordergrund steht.
In der heutigen Folge spricht er über die daraus folgenden Lernerfahrungen und wie frappierend es ist, dass das Muster des Aufgreifens extrem rechter Narrative durch Parteien der selbsternannten demokratischen Mitte sich von der Forderung nach Generalamnestie für Kriegsverbrecher aus den frühen 1950er Jahren, über die faktische Abschaffung des Grundrechts auf Asyl zynischerweise legitimiert mit den Anschlägen auf Asylbewerber:innen-Unterkünfte bis zur heutigen Migrationsdebatte, sich stetig wiederholt.
In der heutigen Folge spricht er über die daraus folgenden Lernerfahrungen und wie frappierend es ist, dass das Muster des Aufgreifens extrem rechter Narrative durch Parteien der selbsternannten demokratischen Mitte sich von der Forderung nach Generalamnestie für Kriegsverbrecher aus den frühen 1950er Jahren, über die faktische Abschaffung des Grundrechts auf Asyl zynischerweise legitimiert mit den Anschlägen auf Asylbewerber:innen-Unterkünfte bis zur heutigen Migrationsdebatte, sich stetig wiederholt.
Weitere Folgen
Gedenken neu denken
Im Gespräch mit der Autorin und Content Creatorin Susanne Siegert
23.11.2025 45 min
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NIUS, Nietzsche, Neonazis: Die rechte Buchmesse "Seitenwechsel"
Im Gespräch mit dem Kulturjournalisten Jens Balzer
16.11.2025 42 min
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Film "Zivilgesellschaft unter Druck" & Kluge Blätter im November
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12.11.2025 19 min
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